3. Runde SMM 1. Liga

Wettkämpfer 

  • Lars Heidelberger (-66kg)
  • Nils Rechberger (-66kg)
  • Björn Rutz (-73kg)
  • Roger Käslin (-73kg)
  • Vincent Halter (-81kg)
  • Luca Grüter (-81kg)
  • Janic Grüter (-90kg)
  • Fabio Cia (-90kg)
  • Cris Giudice (+90kg)
  • Valentin Schmidlin (+90kg)

Gegner

  • JT Ticino
  • Mülimatt Penguins (Brugg 2)

Ein Sieg, eine Niederlage und ein gelungenes Mannschaftswochenende

 

Mit vollgepackten Autos - Judotaschen brauchen viel Platz - und guter Laune machten wir uns auf den Weg in den Süden, wo die 3. Runde der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft ausgetragen wurde. JT Ticino und Mülimatt Penguins hiessen die Gegner.

 

Die Regensdorfer starteten stark und konnten Brugg gleich mit 8:2 niederringen. Nach einem fulminanten Startsieg von Cris, konnten die Brugger gegen Fabio Cia auf 2:2 ausgleichen. Anschliessend lief alles wie am Schnürchen. Vincent, Björn und Lars punkteten allesamt mit tollen Wurftechniken und sicherten den Regensdorfer Auftaktssieg.

 

In der zweiten Begegnung mussten wir uns gegen den Tabellensieger aus dem Vorjahr behaupten. Die Tessiner waren uns bereits nach der zweiten Runde knapp auf den Fersen und sind auch dieses Jahr wieder in jeder Gewichtsklasse stark aufgestellt. Valentin, Vincent, Roger und Lars konnten diesmal nicht als Sieger von der Matte. Alle haben sich aber gut geschlagen und der Siegeswille war auch gegen die starke Heimmannschaft deutlich spürbar. Die einzigen Punkte für Regensdorf holte Janic, der seinen Gegner mit einer hervorragenden Würgetechnik zur Aufgabe zwang.

 

Somit übernimmt das JT Ticino, welches auch die Begegnung gegen Brugg mit 8:2 für sich entschied, die Tabellenspitze und verdrängt Regensdorf auf den guten zweiten Platz (von Total 7 Mannschaften).

Die Revanche findet bereits am 24.06. in Horgen statt und das Ziel ist klar: Tabellenspitze zurückerobern!

 

Nach der Runde verbrachten wir als Mannschaft noch einen tollen Abend in der Nähe von Lugano. Nebst gutem Essen und einem Glas Wein im Grotto kamen auch persönliche Gespräche und die Förderung des Teamgeistes nicht zu kurz. Mit diesem Spirit traue ich der Mannschaft enorm viel zu. Weiter so!


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